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Virtual Reality
Die «Virtual Reality» (VR) ersetzt die reale Umgebung anhand einer Spezialbrille komplett und wird für virtuelle Touren, Spiele oder Events genutzt. Mittels einer nicht durchlässigen Brille, welche Bildschirme enthält, wird eine vollständig neue Realität simuliert.
Ähnlich wie bei der «Augmented Reality» (AR) steht auch bei der VR der Marken- und Urheberrechtsschutz im Vordergrund. Als Beispiel kann die Zuteilung der Rechte an der Nutzung und Veränderung von Fotos/Filmen für VR-Touren (bspw. ein virtueller Spaziergang durch Paris) betrachtet werden. Soll ein virtueller Zugang zu öffentlichen Plätzen im Sinne einer «Freiheit des Panoramas» gewährleistet werden? Weitere Probleme ergeben sich beim Entwerfen und Verbreiten von virtuellen Gegenständen und Avataren (Benutzerdarstellung im virtuellen Raum). Gewisse IP-Rechte werden bereits in die virtuelle Welt übertragen, beispielsweise kann man in einem Spiel imaginäre Markengegenstände käuflich erwerben. Es muss folglich diskutiert werden, ob und in welchem Ausmass das IP-Recht der realen Welt auf die virtuelle Welt übertragen werden kann.
Quellen/Weiterführende Literatur:
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21.08.2024 | Engagement
Markterfolg für nachhaltige Innovationen: So helfen Patente und Co.
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20.08.2024 | IGE.IPI, Dienstleistungen - OnlineServices, Dienstleistungen - Datenbanken und Verzeichnisse
Rundumerneuerung von Swissreg
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Agenda
02.09.2024 | Weiterbildung, IGE.IPI
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13.02.2023 | Weiterbildung, Veranstaltung
Zoom-Anlass “Geschäftsideen schützen! – Aber wie?»
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19.01.2023 | Recht und Politik, Veranstaltung
Fachtagung: «Geistiges Eigentum und Nachhaltigkeit» der Universität Genf
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