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«Seit dem IGE-Workshop haben wir einen Manager für Geistiges Eigentum»

Im Halbfinale von Young Enterprise Switzerland (YES) haben die Mini-Unternehmen gezeigt, was in ihnen steckt. Und wie gut sie über Geistiges Eigentum Bescheid wissen. Ein Team hat sogar schon eine Geheimhaltungsvereinbarung aufgesetzt, um ein Rezept zu schützen.

"Wir sind zum ersten Mal im Rahmen des YES Company Programme mit dem Thema Geistiges Eigentum in Berührung gekommen": Team Xirup. Copyright: Screenshot

Im Company Programme von YES gründen Jugendliche ein Mini-Unternehmen und führen dieses unter nahezu realen Bedingungen. Wenn es um die Wahl des Namens oder um Verträge geht, spielt schnell das Geistige Eigentum eine wichtige Rolle. Das IGE unterstützt das Programm als National Partner seit Jahren und informiert die Mini-Unternehmen an den beteiligten Schulen über Marken, Urheberrechte und weitere Schutzrecht-Aspekte.

 

Im YES-Finale verleiht das IGE auch dieses Jahr den IP Management Award. Diesen erhält das Team, welches die Jury im Umgang mit Geistigem Eigentum am meisten überzeugt hat.

 

Im März präsentierten die Jugendlichen den Passantinnen und Passanten im Shopville Zürich ihre Produkte. Zusätzlich befragte Senior IP-Trainer Matthias Käch vom IGE die Teams über Nutzung des Geistiges Eigentums. Seine Beobachtungen spielen mit eine Rolle in der Frage, wer am Ende den IP Management Award erhält.

  
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