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Erste Hilfe beim Designschutz

Anlässlich der Designgut Messe in Winterthur hat das IGE Designerinnen und Designer über die Möglichkeiten und Schranken des Designschutzes informiert. Ein Rundgang.

Bild: IP-Trainer Matthias Käch und Laura Seifert von «La Laura». Sie hat das Design Ihrer Tasche schützen lassen. Bild: IGE.

Im direkten Gespräch mit den Ausstellerinnen und Ausstellern und anhand ihrer konkreten Produkte erläuterte Matthias Käch, IP-Trainer des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGE), welches die Schutzvoraussetzungen sind. Auch die Kosten und der Schutzumfang eines Designs wurden erläutert. Die Designgut-Messe» fand vom 4. Bis 7. November statt.

 

Technik verbindet Ästhetik

Von dankbaren Neo-Unternehmen bis zu stolzen Designbesitzerinnen und –Besitzern war alles zu finden. Ziel der über 30 Gespräche war immer die Hinführung zum bewussten Umgang mit dem Thema Geistiges Eigentum respektive Designschutz. Design verbindet perfekt Technik mit Ästhetik, was auch bei der Tasche von «La Laura» zum Ausdruck kommt. Die besondere Diagonalöffnung und der Name sind bereits geschützt.
 

Beispiel: Designschutz-Eintrag für die Tasche von «La Laura».

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