In einer luftdichten Verpackung verlieren schmiere-gereifte Käse häufig an Geschmack und werden klebrig. Ein neues Herstellungsverfahren löst das Problem. Bei der Schweizer Erfindung war auch eine Strumpfhose im Spiel.
Heute wird Käse zu 90 Prozent vorverpackt verkauft, nur 10 Prozent gelangen über die Theke zum Kunden. In einer luftdichten Verpackung stirbt die Mikroflora der Käseschmiere ab. Die Käse können klebrig werden und es entwickelt sich ein Fehlgeruch. «Das war für mich der Moment, um nach einer Lösung zu suchen», sagt Hans-Peter Bachmann, wissenschaftlicher Projektleiter bei Agroscope. Der Kunde der Begleiteten Patentrecherche erklärt, wie es zur Erfindung kam und was danach passierte.
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